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Nach wie vor leben die meisten Menschen mit Demenz in privaten Haushalten und werden zumeist von nahen Angehörigen (vor allem von ihren Ehepartnern, Töchtern oder Schwiegertöchtern) betreut und gepflegt. Dies verlangt von den Angehörigen viel Engagement, Verzicht auf Freizeit und die Bereitschaft, gegebenenfalls „rund-um-die-Uhr“ zu begleiten und zu unterstützen. Doch es gilt: "Damit ich gut für den anderen sorgen kann, muss es mir selbst auch gut gehen."

Damit dies gelingen kann und um sich selbst eine kurze Auszeit zu gönnen- oder um einfach wertvolle Ratschläge zu erhalten -  dafür bin ich da.

tröstlich Hände
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